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Die Insel Borneo ist bekannt für ihren Urwald und den Charme einer vergessenen Welt. Auch hier gibt es Städte. Doch kaum ist man außerhalb, taucht man in die Wildnis ein. Weit entfernt von Zivilisation und Moderne liegt ein kleines Fischerdorf. Die Bewohner gehören einem alten Stamm an, der hier schon seit Jahrhunderten, wenn nicht sogar noch länger, angesiedelt ist. In einer malerischen Bucht, vor dem glänzenden Sandstrand, ragen hölzerne Säulen aus dem Wasser empor. Auf den Säulen kleine Hütten, gebaut aus Holz und allem, was der Urwald hergibt. Die Hütten sind nur mit kleinen Kanus zu erreichen, die alle traditionsbewusst selbst gebaut wurden. Das Wasser schützt vor wilden Tieren und bedeutet gleichzeitig Leben für die Einheimischen. Es spendet die Nahrung, von der hier hauptsächlich gelebt wird: Fisch. Doch obwohl hier alles so perfekt scheint, ist die Existenz der Fischer bedroht. Die Überfischung der Weltmeere macht auch vor Borneo nicht halt. Die Fische werden weniger, die Ausbeute geringer. Der stetig wachsende Tourismus verschmutzt die Insel, und damit auch das Meer. Überlebende Fische fallen Plastiktüten und Bierdosenhaltern zum Opfer. Die Touristen kommen, wollen die unberührte Natur sehen, und lassen sie berührt und dreckig zurück. Das merkt auch einer der Älteren aus dem Dorf. Trotz seines Alters ist er jeden Tag mit dem Boot draußen und fängt Fisch. Er versucht es zumindest. Grade sitzt er auf seiner Nussschale und holt sein Netz ein. Durch das glasklare, blau schimmernde Wasser sieht er bereits die magere Ausbeute. Gerne erinnert er sich zurück an seine jungen Tage, wo es hier vor Fisch nur so wimmelte. Heute muss er immer weiter rausfahren, und bringt immer weniger mit Heim. Er schaut auf das offene Meer in den Horizont und träumt vor sich her. Er überlegt, was er seinen Kindern morgen auf den Tisch stellen kann. Das Netz eingeholt, beginnt er langsam wieder Richtung Dorf zu rudern. Nach den letzten Zügen bindet er sein Kanu an dem Steg fest, den er noch vor vielen Jahren selbst hier im Wasser errichtet hat. Die wenigen Fische im Gepäck schleppt er sich in die hölzerne Hütte. Sein Gesichtsausdruck strahlt nicht die typische Zufriedenheit der Bewohner dieses Ortes aus. Bei so gutem Wetter, so einem wunderschönen Meer und dieser ruhigen, völlig technologiefreien Art zu leben sind die meisten hier normalerweise tiefenentspannt. So auch seine Frau, die bereits am Küchentisch steht und etwas zubereitet. Sie sieht nicht nur zufrieden, sondern geradezu vor Freude strahlend aus. Der Fischer wundert sich, fragt nach. Ob er denn schon völlig vergessen hätte, was seine Frau die ganze Woche über vorbereitet hat, möchte sie wissen. Natürlich, da fällt es ihm wieder ein. Seine Frau, die durch das Leben in dem im Wasser gebauten Dorf mindestens genauso kräftig und ausdauernd ist wie die Männer, war in den letzten Tagen immer wieder auf der Insel. Sie hat mit den anderen Frauen des Dorfs im Urwald Mangos geerntet. Feinste Südfrüchte, ohne Chemikalien oder Dünger, mitten aus dem lebendigen Wald. Sie kämpften sich tief hinein in die Insel. In der rechten Hand Werkzeuge, um sich durch die Büsche zu schlagen, links selbstgeflochtene Körbe, um die Mangos zu tragen. Doch Mangos allein machen nicht satt und sind hier auch nichts Besonderes mehr. Was treibt seiner Frau also dieses Lächeln auf die Lippen? Es ist die ganz spezielle Mahlzeit, die sie zubereitet. Sie macht sie selten, weil die Ernte so aufwendig ist, aber das Endergebnis ist unfassbar lecker. Das Rezept stammt von ihrer Mutter, die hat es von ihrer, und so weiter. Es gab diese schmackhafte Speise immer dann, wenn man in Nöten war, um wieder einen Glücksmoment zu haben. Und da der gefangene Fisch wohl nicht für die ganze Familie reicht, war es an der Zeit. In einer ausgehöhlten Kokosnuss stampft die Frau des Fischers mit einem geschnitzten Mörser aus Holz das Fruchtfleisch der Mango mit anderen Zutaten zusammen. Sie gibt Körner und Wurzeln dazu, ein wenig Gewürz und Wasser. Und immer wieder Stücke der Mango. Sie mahlt alles mit dem Mörser zu einem dunklen Brei zusammen. Lecker sieht das nicht aus, aber der Geruch zieht durch die ganze Hütte und ist mehr als vielversprechend. Zum Schluss füllt sie den Brei in ein Tuch, dreht es zu und presst mit der Kraft ihrer an Arbeit gewöhnten Hände das Wasser aus dem Brei. Fertig. Sie öffnet das Tuch und übrig bleibt eine dunkle Creme. Das ist das Ergebnis der harten Erntearbeit im Dschungel von Borneo. Die Creme wird zu verschiedensten Gerichten oder auch mal ganz für sich allein serviert und spendet neue Lebensgeister. Nicht zuletzt durch den absolut einzigartigen, süßen Geruch läuft dem Fischer das Wasser im Mund zusammen. Und genauso schmeckt sie dann auch. Traditionell wird dieser Retter in der Not von den Bewohnern des Dorfs „Krim Mangga“ genannt. Auch Naturforscher aus den Städten der Insel sind auf ihren Kulturreisen bereits auf dieses einzigartige Produkt aufmerksam geworden. Im Auftrag von HarvPipe haben sie viel Zeit mit den indigenen Bewohnern der Fischerdörfer verbracht und sich zeigen lassen, wie man Krim Mangga herstellt. HarvPipe, die größte Biological Research Company der Welt, sieht großes Potential in dieser einfachen Speise. Denn auch für Städter, die bereits im Überfluss leben, ist die Creme eine Wohltat. Sie bringt völlige Entspannung und das Gefühl von Urlaub am Strand mit sich. Die Forscher behandeln Krim Mangga unter dem Projektnamen „Mango Cream“ und versuchen sie immer wieder im Labor zu analysieren und nachzumachen. Das originale Rezept existiert jedoch leider nur in den Köpfen der Bewohner des Fischerdorfs. Doch die Naturforscher von HarvPipe haben den Menschen des Dorfs so viel beigebracht, so sehr geholfen und so großartige Freundschaften gebildet, dass hin und wieder mal etwas für sie abfällt. Wenn die Frauen im Dorf ihre berühmte Creme herstellen, dann bleibt stets etwas für HarvPipe übrig. Und das gibt das Unternehmen gerne an Andere weiter.
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