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DER EISPOTT | Ice Rocks
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In der Schleuse ist es ruhig, bis auf das Rascheln von Kleidung. Drei Forscher schließen ihre Reißverschlüsse und prüfen ein letztes Mal, ob sie alles dabeihaben. Hinter Ihnen ist die Tür in die Station bereits geschlossen, die sie von angenehmen 21° Celsius trennt. Alles sitzt, der rote Knopf wird gedrückt. Unter maschinellem Zischen öffnet sich langsam das Tor vor den Forschern. Eine Dampfwolke vernebelt die Sicht und die Temperatur fällt schlagartig um 50 Grad nach unten. Minus 30° Celsius, die Kälte wirkt besser als Kaffee. Ein paar Schritte nach draußen. Mit schwerem Gepäck geht es die vereisten Treppen herunter zum Landeplatz. Der Hubschrauber, der die Männer ins Landesinnere bringen soll, läuft bereits. Kein guter Tag heute, die Sicht ist kurz und der Himmel grau. Doch das schreckt das junge Team nicht ab, sie haben eine wichtige Mission zu erfüllen. In den letzten Jahren hat die Weltbevölkerung große Schritte nach vorn gemacht. Der Klimawandel ist größtenteils besiegt, die Erde wird nicht mehr wärmer. Das Schmelzen der Polkappen hat ein Ende. Doch nun, mit rund 13 Milliarden Menschen auf dem Planeten, wird das Wasser knapp. Entsalzungsanlagen sind unrentabel, das fördert nur wieder den Verbrauch von Brennstoffen. Die Lösung: Eis, direkt aus der Antarktis. Die Forscher suchen nach dem reinstem Eis, das sie finden können. So muss man es nicht aufarbeiten, nur schmelzen. Sie vermuten, dass sie solches in den unberührten Regionen, im Inneren der Antarktis finden können. Und so sitzen sie nun bereits im Hubschrauber und sind voller Hoffnung. Je weiter sie ins Innere des Landes fliegen, umso kälter wird es. Ihre Bärte bilden bereits kleine Eiszapfen, die Lippen sind brüchig und die Sicht ist nach wie vor schlecht. Der Pilot deutet darauf hin, dass sein Radar einen Sturm meldet. Doch es ist keine Zeit zu verlieren, denn mit jedem Tag, der vergeht, verdursten tausende Menschen. Die drei Unerschrockenen geben das Zeichen, sie haben die ausgemachten Koordinaten erreicht. Der Hubschrauber landet. Sie sollen sich beeilen, verlangt der Pilot. Der Treibstoff reicht nicht ewig und der Rotor muss laufen, sonst friert er ein. Beeilen, das ist leicht gesagt. Sie steigen aus, jeder Schritt durch die vereiste Steppe ist eine Tortur. Forscher Nummer 1 geht voran und versucht im aufkommenden Eisregen die Karte zu lesen. Die anderen beiden ziehen das Werkzeug mithilfe eines Schlittens hinterher. Sie haben nach ein paar Laufminuten den Eisberg erreicht, zu dem sie wollten. Zumindest hoffen sie das, es sieht ja alles gleich aus. Der Eisregen ist nun stark geworden, die Tropfen stechen ins Gesicht wie Nadeln. Auch die extra angefertigte Kleidung kann die Kälte kaum noch abhalten. Der Trupp ist nicht mal 100 Meter vom Hubschrauber entfernt, doch dieser ist schon nicht mehr zu sehen. Da meldet sich der Pilot, am Landeplatz wartend, über Funk. Der Sturm wird zu stark, sie müssen zurück. Keine Chance, da sind sich die Männer einig. Sie haben kleine Potts dabei und in jeden muss eine Probe, sonst war alles umsonst. Der eine haut mit seiner Spitzhacke in das ewige Eis. Es ist ein Kraftakt. Doch nach und nach lösen sich kleine Brocken. Der zweite sammelt sie und füllt sie in die Potts, der dritte versiegelt die kleinen Spezialbehälter. Sie arbeiten, so schnell sie können, während ohrenbetäubender Donner die Szenerie untermalt. Fertig, alles auf den Schlitten geworfen und schnell zurück. Der Pilot meldet sich über Funk, doch es sind nur Störgeräusche zu hören. Hoffentlich laufen die Forscher den richtigen Weg zurück, sie sehen die Hand vor Augen nicht. Dann kurzes Aufatmen. Durch den Nebel und den Regen erkennen sie die Lichter des Hubschraubers, rennen schneller und schwingen sich mitsamt Ausrüstung hinein. Der Pilot sitzt bereits im Cockpit und startet umgehend. Er schreit sie an, dass er beinahe allein gestartet wäre, und ob sie denn alle verrückt seien. Hören tut man das nicht, der Sturm wütet zu laut. Noch ist die Mission nicht vorbei, der Flug durch den Sturm ist gefährlich, sogar tödlich. Der Pilot schaut noch einmal auf seinen Radar, erkennt die Flugrichtung und da spielen auch schon die Instrumente verrückt. Lichter blinken, Manometer drehen sich in alle Richtungen. Vollkommen blind steuert der waghalsige Pilot den schaukelnden Hubschrauber dahin, wo er die Forschungsstation vermutet. Sein Angstschweiß gefriert auf der Stirn. Wenn das das Ende ist, so haben sie ihr Leben wenigstens für eine gute Sache gegeben, wissen die Forscher. Auf einmal wird die Sicht klarer. Mit zusammengekniffenen Augen sehen alle gebannt durch die Frontscheibe. Lichtstrahlen sind zu erkennen. Und auf einmal, völlig ohne Vorahnung, ist der Sturm hinter ihnen. Aus einer unvorstellbar riesigen, schwarzen Wand schießt der kleine Hubschrauber hinaus in klare, sonnendurchflutete Luft. Sie können endlos weit schauen, beinahe bis zum Horizont, während hinter dem tapferen Team der Sturm weiter wütet. Die Instrumente des Hubschraubers fangen sich wieder und alle Insassen lassen den Blick schweifen. Es ist eine Pracht. Der letzte unberührte Teil der Erde erstrahlt in blendendem Weiß und Blau, der Himmel ist klar und sogar die Station ist nun in weiter Ferne zu erkennen. Lächelnd schaut einer der jungen Männer auf die Tasche voller Proben. Er ist sich sicher, das ist das reinste, beste und natürlichste Produkt, was sie finden konnten. Sobald sie die Station erreicht haben, werden sie nach aufwendigen Analysen alles verpacken und mit dem nächsten Schiff Richtung Zivilisation schicken, wo die Verteilung an die Menschen beginnen kann.
Unsere Aromablüten sind 100% pflanzliche Naturprodukte. Diese unterliegen natürlichen Schwankungen und können in Ihrer Optik vom Produktbild abweichen. Benutze die Blüten bitte nur als Raumduft. Es sind ausdrücklich Aromaprodukte. Diese sind nicht zur Einnahme bestimmt. Der Missbrauch zu Rauschzwecken (insofern das mit CBD/CBG überhaupt möglich ist...) ist strengstens untersagt. Wir haften für keinerlei Schäden, die nach der Einnahme des Produkts entstehen. Das Mindestalter für den Erwerb beträgt 18 Jahre. Für Kinder und Jugendliche unzugänglich aufbewahren.
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